Ann studiert Kommunikationsdesign und will m?glichst die komplette Bandbreite der Gestaltung auch aus den anderen Designstudieng?ngen erschlie?en. Sie w?hlt zwei Fachorientierungskurse aus den beiden anderen Studieng?ngen und stellt auch ihr Werkstattprogramm recht bunt zusammen. Ann ist auf dem Weg, eine Generalistin zu werden. Sie sch?tzt an Potsdam, dass sie in ihrem Studium nahezu alle Facetten der Gestaltung wird ausprobieren k?nnen.

Bill studiert ebenfalls Kommunikationsdesign, weiss aber im Gegensatz zu Ann schon ganz genau, dass er sp?ter im Bereich Layout und Corporate Design arbeiten will. Fachorientierung hei?t f¨¹r Bill ?Fokussierung¡° und so nutzt er die M?glichkeit des Transdisziplin?ren in der Fachorientierung nicht dezidiert ¨C ihm gen¨¹gt, dass in seinen Kommunikationsdesign-Kursen stets Kommilitonen aus den anderen Studieng?ngen teilnehmen. Bill hat sich schon immer f¨¹r Erscheinungsbilder und Magazine interessiert ¨C hier an der FHP kann er zum Spezialisten werden. Auch in den Werkstattkursen holt er sich zielgerichtet sein R¨¹stzeug f¨¹r Bild- und Printproduktion. Ihn reizt der Ausblick auf ein Studium, in dem er sich haupts?chlich seinem Steckenpferd widmen kann.

Ann setzt im zweiten Studienabschnitt ihren explorativen Weg fort; sie m?chte soviel wie m?glich ausprobieren. Sie nimmt an nur einem Projekt teil und versucht mit sechs Fachvertiefungen m?glichst viele unterschiedliche Impulse aufzunehmen. Ann hat bereits mit ihrem ersten berufsqualifizierenden Abschluss ein enormes fachliches Repertoire aufgebaut und wird sich mit dieser ?Broadliner¡°-Kompetenz in einer gro?en Werbeagentur bewerben ¨C dort hat sie bereits ihr Praktikum verbracht.

Bill kann im zweiten endlich praxisnah anwenden, was er im ersten Studienabschnitt erlernt hat. Drei umfangreiche Praxisprojekte sind die pr?genden Elemente seines Studiums ¨C flankiert von weiteren Fachvertiefungen. Auch in der Theorie hat sich Bill fokussiert. Die drei Projekte haben daf¨¹r gesorgt, dass Bill bereits nach 8 Semestern praxisnahe Erfahrungen mit komplexen Projekten vorweisen kann. Er wird sich als Art-Director in Agenturen, B¨¹ros oder Redaktionen mit Schwerpunkt Corporate Design, Werbung oder Editorial Design bewerben oder sich in diesem Bereich selbstst?ndig machen. Die praxisnahe projektorientierte Ausbildung sorgt f¨¹r einen harmonischen Berufseinstieg.