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Studienstruktur Europ?ische Medienwissenschaft

Die Studieng?nge der Europ?ischen Medienwissenschaft (EMW) werden in Kooperation mit der Universit?t Potsdam (Institut für Künste und Medien; Philosophische Fakult?t) und der Fachhochschule Potsdam (Fachbereich Design) angeboten. Immatrikuliert sind die Studierenden an der Universit?t Potsdam.?Das Studium der Europ?ischen Medienwissenschaft besteht aus einem dreij?hrigen Bachelorstudiengang und einem zweij?hrigen Masterstudiengang.?

Struktur

Das Studium der Europ?ischen Medienwissenschaft besteht aus einem dreij?hrigen Bachelorstudiengang und einem zweij?hrigen Masterstudiengang. Erworben werden die Abschlüsse des Bachelor of Arts (B. A.) und des Master of Arts (M. A.). Die Einschreibung findet jeweils zum Wintersemester statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Europ?ische Medienwissenschaft (B. A.)

Die Besonderheiten des seit dem Jahr 2000 bestehenden Bachelorstudiengangs liegen nicht nur in der Kooperation zweier Hochschulen, sondern auch in der Breite seiner Inhalte. Die Ausbildung erfolgt sowohl praktisch (durch eine Einführung in digitale Gestaltungstechniken sowie in die Format- und Konzeptprojektentwicklung) als auch theoretisch (u.a. in den Bereichen Medientheorie, Medienkunst, Medienkulturgeschichte, mediale Inszenierungsformen). 足球比分网 in Kultur?konomie und Medienrecht runden das Angebot ab. Der hohe Anteil von Projektarbeiten im Studium und ein integriertes Praktikum erm?glichen eine umfassende Qualifizierung.
Mit einem erfolgreich absolvierten Bachelorstudium der Europ?ischen Medienwissenschaft werden grundlegende Kompetenzen für die Analyse, Gestaltung und Kritik der Medien sowie ein inhaltsbezogenes Kulturmanagement erworben.

Europ?ische Medienwissenschaft (M. A.)

Die Besonderheiten des transdisziplin?ren Masterstudiengangs Europ?ische Medienwissenschaft liegen in der Kooperation zwischen Universit?t und Fachhochschule, wodurch sich eine enge Verquickung von theoretischer Reflexion und praktischer Gestaltung ergibt. Im Masterprogramm werden Perspektiven der Kultur- und Medienwissenschaften unter Berücksichtigung der aktuellen Forschung erarbeitet. Dabei liegt der Fokus auf Fragen der Medienphilosophie, Medien?sthetik und Medienkunst sowie auf Untersuchungen konkreter medialer Konfigurationen und Strategien. Im Blickpunkt stehen weniger Einzelmedienanalysen als vielmehr "Medialit?t" und ihre verschiedenen qualitativen Auspr?gungen ("Digitalit?t", "Visualit?t", "Auditivit?t", "Textualit?t", "Narrativit?t", "Performativit?t", "Ludizit?t" etc.) als grundlegende Prinzipien und Analysekategorien einer Erforschung medialer Anordnungen und ihrer Effekte. Diese wissenschaftliche Ausrichtung findet ihr Pendant in praktischen Projekten, in denen aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Mediengestaltung, der digitalen Kunst und der Produktion interaktiver Umgebungen berücksichtigt werden. Es wird gro?en Wert auf angeleitete, freie Forschungsarbeiten gelegt, die Theorie und Praxis produktiv miteinander verbinden.